El Pozo Alimentación engagiert sich seit 2016 bei der Kampagne „Hotel- und Gaststättengewerbe gegen den Hunger“
El Pozo Alimentación erneuert sein Engagement für die größte Solidaritätsinitiative gegen den Hunger, die von Acción contra el Hambre gemeinsam mit dem Hotel- und Gaststättenverband Hostelería de España gefördert wird. El Pozo Alimentación engagiert sich seit sieben Jahren in Folge bei diesem Projekt, das seit dem vergangenen Jahr allen Arten von Gastronomiebetrieben in Spanien unter dem Motto „Hotel- und Gaststättengewerbe gegen den Hunger“ offensteht.
Das führende Lebensmittelunternehmen engagiert sich für die Unterstützung, Förderung und öffentliche Verbreitung dieser Initiative und ruft dazu auf, zum Erfolg dieser Solidaritätskampagne beizutragen. El Pozo Alimentación möchte damit auch das Hotel- und Gaststättengewerbe unterstützen, das sich durch sein Engagement bei dieser Aktion im Kampf gegen den Hunger im besonderen Maße solidarisch zeigt.
Mehr als 9.000 Betriebe haben sich seit seiner Initiierung vor zwölf Jahren an diesem Projekt beteiligt, um Mittel für Programme zur Bekämpfung der Unterernährung von Kindern zu sammeln. Botschafter dieser Aktion sind die Sterneköche Quique Dacosta und Susi Díaz, an der sich sowohl Gastronomen als auch die breite Öffentlichkeit bis zum 15. November mit Spenden oder dem Genuss von Solidaritätsmenüs der teilnehmenden Betriebe beteiligen können.
Die bei der diesjährigen Ausgabe gesammelten Mittel werden von Acción contra el Hambre zur Finanzierung ihrer Projekte in Spanien zur Förderung der sozialen und beruflichen Eingliederung und selbständiger Initiativen sowie als Beitrag zur Ernährungssicherheit für die besonders Bedürftigen eingesetzt.
Die Direktorin für institutionelle Beziehungen der Grupo Fuertes, Mar Fuertes, sagte bei der Vorstellung der Kampagne, dass „diese Initiative eng mit unserer unternehmerischen Verpflichtung zur Gewährleistung der Lebensmittelversorgung verbunden ist, und es ist eine Genugtuung zu sehen, welches Ausmaß und Reichweite dieses Projekt erlangt hat, um ein Bewusstsein für dieses globale Problem zu schaffen und es sichtbar zu machen“.